Mecklenburg-Vorpommern wird seit 1991 aus EU-Mitteln unterstützt. In der aktuellen Förderperiode 2014 – 2020 ist das Land erstmals als Übergangsregion eingestuft und gehört nicht mehr zu den weniger entwickelten Regionen. Ist der Erfolg der EU-Kohäsionspolitik damit belegt oder wird Mecklenburg-Vorpommern auch zukünftig EU-Mittel brauchen? Darüber und über viele andere Fragen diskutieren – auch anhand zweier Projektbeispiele – Fachleute der EU, gesellschaftlicher Gruppen sowie Projektverantwortliche auf Einladung der Staatskanzlei Mecklenburg-Vorpommern am 30. Juni 2016 im Schweriner Schloss.
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